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Der Vampir war noch bei bester Laune, und so war er sicher, das ihm die keiner nehmen konnte. Hier in San Francisco sollte es wie schon auch in Mystic Falls eine Bar geben. Wie Damon eben nun mal war lies er es sich nicht nehmen, diese in Augenschein zu nehmen,den immerhin legte er viel Wert auf einen guten Tropfen Schotsch.
Sein Weg führte ihm also direkt ins P3 der Bar. Erst einmal lies er seinem wachsamen Blick durch die Bar wandern, in der doch ein gewisser Betrieb herrschte, aber wundern tat es ihn nicht, denn San Francisco war sehr viel größer als Falls.
So entsprach die Bar genau den Großstadtansprüchen. Damon ahnte ja nicht, das er schon gleich Bekah hier treffen würde, die Schwester von Klaus.

San Fransico ging mir jetzt schon auf die Nerven , niemand war meinem Niveau entsprechend . Dem ersten Kerl dem ich begegnete fasselte was von "Schicksal " und "vorseheung" ,was für ein Trottel . Dabei wollte ich doch nur wissen , wo es hier eine Vernüpftige Bar gibt.Ich brauchte einfach einen guten Alten Scotch ,der ließ mich immer alles vergessen.
Natürlich , schlug er mir nur irgendso eine Hippie Bar vor,die ich natürlich nicht besuchte .
Dann endlich nachdem ich ca. 30 Minuten umher wanderte fand ich endlich eine vernüpftige Bar.Sah von außen ganz hübsch aus und von ihnen noch besser.
Der Geruch vom Scotch war einfach zu köstlich ernierte mich jedoch an einige Abende an denen ich Blutverschmiert aufwachte und mich an nichts mehr ernierte ,damit sollte ich wirklich aufhören. Ich hatte es vor ,wirklich . Aber Scotch machte mir alles immer so schmackhaft .
Also begabte ich mich gleich richtung Bar und entdecke jemanden ,den ich eigentlich dachte nie mehr wieder zu sehen . Damon Salvatore.
"Einen Scotch ,bitte."

Damon,ging mit einem seiner schalkhaften Lächeln zur Bar, und bestellte, sich einen guten Scotsch. Es dauerte nicht lange ehe er dann eine ihm so altbekannte Stimme vernahm, die er erwartet hatte nie wieder zu sehen. Seinen Kopf drehte er ein wenig in die Richtung der Blondine wandte.
"Wen haben wir denn da?" fragte er dann charmant nach und auch sein Lächeln wirkte charmant. "Ich hatte nicht erwartet dich hier wieder zu sehen."sprach er dann weiter und nach kurzem bekamen beide Vampire ihren Scotsch.

Ich hatte ihn hier nicht erwartet.Ich dachte er spielt irgendwo in Mystic Falls Vampir . Da hatte ich ihn zumindestens als letztens gesehen.
Ich trank einen schluck von meinem Scotch dreht meinen Kopf zu ihm und lächelte zurück "Damon ,was für eine Überraschung! Was suchst du den hier ? Sind dir Mystic Falls und Elena zu langweilig? " Ich klang sicher eifersüchtig . Gut,dass war ich auch. Schließlich hat Elena alles was ein Mädchen begehrt und noch mehr , sie hat nicht nur einen ,nein gleich zwei Männer die sie bedingungslos liebten.Die sie beschützten und alles dafür tun würden,dass sie sicher ist . Wer hätte das nicht gerne ? Also ich wäre glücklich damit. Mir würde es schon reichen ,wenn einer mich lieben würde ,mehr würde ich gar nicht verlangen . Gespannt wartete ich seine Antwort ab ,ob er wohl wieder einfach gehen würde,weil es ihm zu blöd ist mit jemandem zu reden ,der seine geliebte Elena , nicht besonders leiden konnte?

"Dann gibt es da ja etwas was wir gemeinsam haben. Ich hab dich hier ebenso wenig erwartet. Dein Bruder und du wart ja mit einmal verschwunden." sagte der Vampir und trank ebenfalls wie die blonde gutaussehende Vampir etwas von seinem Scotsch, wobei er sagen musste das dieser Scotsch schon etwas hatte, was ihn ansprach."Nun in Mystic Falls ist nicht mehr viel los, seit ihr wegehangen seit."sprach er dann wieder. "Aber nein, Elena ist nicht langweilig, doch denke ich das es ihr gut tut wenn ich etwas Abstand von Ihr halte."
Nun die leichte Eifersucht die in ihrer Stimme mitschwang hörte der Vampur raus und ein leichtes Grinsen legte sich nun auf seine Lippen. Warum sollte er denn gehen, denn immerhin hatte er schon vorher einigen Spaß mit Bekah gehabt.

"Es ist das beste. Sie ist die Freundin deines Bruders.."
Er tat mir wirklich leid. Mit anzusehen wie die Frau,die du liebst , mit deinem Bruder zusammen ist ,dass muss ein schreckliches Gefühl sein.Als ob dir jemand ,dass Herz rausreißt . Mir tat es schon weh ,zu sehen wie Stefan sich für Elena einsetzte ,als Nik und ich das erste mal in Mystic Falls waren.Und Stefan und ich waren nicht lange zusammen . Und Damon er läuft Elena wahrscheinlich schon ewig nach, wie bei Katerina. Ich hoffte wirklich für ihn ,dass ihm nicht das gleiche passiert wie mit Katerina.Obwohl,Elena war nicht wie Katerina . Elena sorgte und kümmerte sich um die Menschen die ihr lieb waren,dass musste ich zugeben.
Und dann der Bruder .Dafür das es ihm ziemlich scheiße gehen sollte ,machte er einen ziemlich glücklichen Eindruck. Lag wohl am Scotsch. "Weißt du ,Damon.Scotsch lässt einen so einiges vergessen. Du musst nur genug trinken." Ich hebte mein Glass in die Luft und nippte dann an meinem Scotch."Und der geschmack..fantastisch.."

/sorry PB war grad essen
"Genau das seh ich auch so...Es ist das beste wenn erst einmal etwas Abstand besteht, aber wie kommt es das wir mal gleicher Meniung sind?" meinte Damon und sicher tat es weh, zu wissen das Elena sich für Stefan entschieden hatte, aber wenn sie glücklich war, dann sollte sie mit ihrer Entscheidung leben.
Schon oft genug hatte er gesehen wie bedingungslos die Liebe der beiden war. Sicher liebte er Elena auch und würd sie auf Händen tragen, aber er hatte sie auch die erste Begenung vergessen lassen nur damit sein Bruder nicht erfuhr das Damon zurück war.
Wieder hörte er dann die Worte welche Rebekah sagte, das der Scotch alles vergessen lies und das man nur genug trinken musste, um seine Wirkung zu spüren. "Na dann, würde ich sagen auf einen Abend mit viel Scotch." meinte der charmante Vampir mit einem schelmischen Grinsen.

/Kein ding :*
"Irgendwann ,da verschwindet der Schmerz ...du musst nur genug trinken,Damon.!" mit einem Lächeln haute ich mein Glass gegen seines und versuchte so zu klingen ,als würde ich es glauben.Naja,so einfach war das eben nicht, ich redete es mir selbst ein ,ich wollte,dass es mir besser geht .Ich wollte nie wieder dieses Gefühl von einsamkeit haben ,dass ich in den letzten Jahren oft hatte.
Sicher,kannte Damon das.Trotzdem,hatte er immer dieses charmanten Lächeln im Gesicht dem einfach keine Frau wiederstehen konnte.Selbst ich nicht.2 mal um genau zu sei,konnte ich dem nicht wieder stehen . Das erste mal waren wir beide einfach deprimiert , wegen Zurückweisungen ,das zweite mal..ja ,da benutzte er mich.Aber daran hatte ich mich gewöhnt und mich natürlich gerecht. Nunja,alte Geschichten eben.
Mein Glass war leer . Ich genoß den Scotch nie . Ich trank es als wäre es Wasser. "Noch einen.." so hielt ich mein Glass hin und bittete den Kellner um mehr ,der mir diesen Wunsch dann erfüllte.

"Wohl wahr, aber nun sag wie kommt es das wir einer Meinung sind?" sprach er und lächelte wieder etwas. Danach lies sie ihr Glas an seines hauen, so das ein leichter Ton erklang. Doch ebenso schnell wie er erklungen war, verhallte dieser auch wieder.
Wer kannte es denn nicht dieses Gefühl, irgendwann mal von jemandem den man liebt zurück gewiesen zu werden? Der Vampir kannte da keinen. Mit der Lebenszeit, die er jetzt schon auf dieser Welt wandelte, die sich von Tag zu Tag mehr und mehr moderniesierte. Mit Bekah konnte man wirklich Spaß haben, das hatte sich der Vampir schon eingestanden, das erste mal, nachdem beide das Gefühl der Zurückweisung, auf´s vollste Maß erlebt hatten. Und naja, das zweite Mal war wohl eher zu seinem und Sage´s Nutzen gewesen, denn nur durch die nun mehr tote Vampirn hatte er erfahren das die Wickery Bridge aus einer Weißeiche war.
Aber das waren allte Kamellen, die nicht aufgewärmt werden wollten, denn das Vergangene war vorbei und man sollte in die Zukunft blicken.
Damon bemerkte dass das Glas von Rebekah schon leer war und so exte auch er seinen Scotch, bevor auch er sich einen weiteren genehmigte. Allzu viel konnte der Alkhol ihm ja nicht mehr anhaben.

"Ich schätze..wir sind uns einfach ähnlich.." ich sah ihn an ,trank einen schluck von meinem Scotch. "Wir beide..wissen wie das ist ,wenn man zurück gewießen wird.."
Das hatten wir gemeinsam und das war nur eine von vielen Sachen .Ich sah ihn an und formte mit meinem Mund ein kleines Lächeln.Ich liebte auch .
Das tat ich . Und es war schmerzhaft. Aber ich kam drüber hinweg. Als Vampir solltest du nicht trauen sondern einfach weiter leben ,schließlich hast du noch die Ewigkeit vor dir.
Dachte ich mir immer und immer wieder.
Ich bückte mich leicht zu ihm rüber "Liebten jemanden,der wen anders liebte." Aber so einfach war das nie. Es ging nie einfach weg. An manchen Tagen schaltete ich einfach meine Menschlichkeit aus und an den darauffolgenden Tagen wiederrum spührte ich jeden einzelnen Schmerz immer und immer wieder.Als könnte man nie vergessen ,egal wie sehr man es versucht. Ich schaute nachdenklich auf mein Glass und trank dann einen Schluck.

"Wahrscheinlich, hast du Recht." stimmte er ihr dann zu und ja die beiden wussten was es hieß von einer geliebten Person zurück gewiesen zu werden. Nun wie es schien hatten die Urvampirn und der Vampir mehr gemeinsam als ihnen jemals bewusst war. Ihre Lippen wurden von einem kleinen Lächeln umspielt, welches ihren Zügen sehr schmeichtelte. Bevor der Vampir Katherine´s Doppelgängerin kennengelernt hatte, war auch er meist ohne eine menschliche Regung durch die Welt gezogen.
Nach einem kurzen Moment beugte sich die hübsche Urvampirn ein Stück zu Damon und er vernahm ihre Worte die ihn nachdenklich stimmten, denn wie wahr waren diese Worte gewesen. Der Schmerz verging nie ganz, weswegen es nie ganz verkehrt war einfach mal als gefühlskaltes Monster durch die Gegend zu ziehen, keine Regung im gesicht zu zeigen wenn es um das Jagen von Opfern ging.
Doch das hielt eben nicht für ewig.

Ich lächelte. Mir wurde klar wie viel wir gemeinsam hatten . Und Menschen in gleichen Situationen sind meist gute Freunde , nicht ?
"Glaubst du...das irgendwann der Schmerz weggeht? " ich blickte ihn an. Es war das erstemal ,dass ich zugab auch etwas zu fühlen. Ich hatte es früher schonmal zu gelassen ,dass jemand sieht ,wie es mir wehtat. Und das war keine andere als Elena. Sie jedoch erdolchte mich ,nachdem ich mich nach Jahrhunderten einer Person öffnete. Ich wusste nie,was sie alle an ihr finden..aber , ich musste zugeben ,sie hatte auch eine nette führsorgliche Seite,die sie selbst mir zeigte.
"Ich meine...ohne dass ich meine Gefühle abstellen muss.." ich trank einen schluck aus meinem Glass und richtete meinen Blick auf ihn.Ich versuchte ,die Worte nicht so voller Schmerz zu sagen,wie ich sie empfand.

Ja Menschen die das gleiche Schicksal ereilte hatte waren meist gute Freunde das hatte selbst der Vampir mitbekommen. Als er die samtige Stimme von Rebekah vernahm sah er sie wieder genauer an, und er merkte das sie das erste Mal wahre Gefühle zeigte, zumindst soweit das Damon beurteilen konnte. Er lies die blonde Vampirin aussprechen, den erstens wollte er die blonde Vampirin nicht unterbrechen und zweitens wusste er das dies unhöflich wäre.
"Ich würde es mir wünschen das der Schmerz irgendwann weniger wird, wenn nicht sogar ganz und gar verschwindet." sagte der Vampir und dabei bemerkte der menschenkundige charmante jung aussehnder Mann wie Bekah versuchte die Worte nicht allzu schmerzlich klingen zu lassen. Damon nahm einen großen Schluck des Whisky´s.

Während er sprach beobachtete ich ihn und bemerkte den schmerz in seien Worten. "Damit du es weißt, insgeheim hab ich immer gehofft sie nimmt dich..".
Ich sah ihn an und lächelte. Ich meinte das ,was ich sagte. Damals,viel mir schon auf wie ähnlich wir uns waren und das er liebe brauchte,von dem Mädchen ,dass er so sehr liebte.
"Aber am Ende sind es immer die guten ,die alles bekommen.." Die Guten.Es schmerzte mich ,dass zu sagen. Ich war nicht böse,nein. Ich war nur entäuscht ,dass jeder dem ich mich anvertraute es am Ende gegen mich verwenderte. Deshalb wollte ich mich auch niemandem anvertraun und versuchte immer so kalt und hart wie möglich zu wirken.
Meisten gelingte es mir auch.Er war da sicher ähnlich gestrickt. Nach allem was ich hörte . Zwei mal das gleiche Schicksal. Das erstmal Katerina, die sich für Stefan entschied und dann Elena die sich auch für Stefan entschied.Ich schaute ihn an und legt meine Hand auf seine Schulter "Du wirst schon jemanden finden,der nur dich liebt,da bin ich mir sicher."ich lächelte zart und trank dann mein Glass mit einem Schluck leer.


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