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Mein Blick ging zum See in dem die zwei Enten rumschwammen , immer nebeneinander. Sie ließen nicht von einander ab.Es war ganz süß.
Dann schaute ich mich weiter um und entdecke einige Bänke weiter ein paar das am stritten war.Der Mann war wütend auf die Frau ,weil sie ihm nie genau sagte was sie wollte,sondern immer drum herum redete.Die Frau wiederrum hasste es ,dass sein Mann ständig anderen Frauen hinter her sah. Ein kleines Kichern konnte ich nicht zurück halten.Ich wünschte manchmal ,ich wäre nie zu einem Vampir geworden. Ich würde gerne nur solche Probleme haben.

Ein paar Bänke von den Vampiren entfernt saß ein Paar welches sich lauthals stritt und so konnte er sich auch das Kichern erklären welches Rebekah von ihren Lippen kam.
Auch er grinste. "Ich wünschte, solche Probleme hätten wir als Vampire auch."sprach er dann wohl Bekahs Gedanken aus, aber wie konnte er wissen das dies ihre Gedanken waren. Es war nur so das er sich das auch wünschte.

Ich bemerkte ,dass Damon's blick ebenfalls in richtung des Paare's zeigte."Das gleiche habe ich mir grade auch gedacht.." sagte ich mit einem Lächeln und sah weiterhin zu dem Paar. Sie fuhren ihren Streit fort.Sie wurden immer lauter,fingen dann an darüber zu streiten,dass er ihr keinen Heiratsantrage gemacht hatte,obwohl die beiden schon ewig zusammen waren,dann sagte er er hätte kein Geld dafür gehabt ,er wollte es perfekt machen und wie aus dem nichts fielen die beiden sich in die Arme und fingen an häftig rumzumachen. Wobei ihr wieder nur kichern konnte, mir die Haare hinters ohr legte und dann weg sah,weil ich mir das einfach nicht angucken konnte und wollte.

Nachdem ich unser neues Haus verließ, begab ich mich in den Park inder Hoffnung Damon über den Weg zu laufen. Ich musste mit ihm reden. Ich musste mir endlich über unsere Gefühle im klaren werden.
Ich ging an einem Paar vorbei, welches sich furchtbar stritt, aufgrund eines Heiratsantrages, was mich etwas schmunzeln ließ. Von weitem sah ich Damon und Rebekah auf einer Bank sitzen und wieder einmal fragte ich mich, ob ich zu ihnen hätte gehen oder warten sollen, bis Damon alleine unterwegs war. Doch ich musste mit ihm reden. Ich konnte nicht länger warten und begab mich deshalb zu ihnen. Wieder einmal. Ich hoffte, dass mich beide nicht als nervend ansehen würde, doch ich konnte nicht länger warten. Immer wieder schoss mir nämlich der Gedanke durch den Kopf, dass es Schicksal hätte sein können, dass Damon nun hier war.
Nachdem ich bei ihnen ankam, lächelte ich etwas: „I-ich habe ehrlich gesagt gehofft euch... dich“, ich sah zu Damon, „hier zu treffen.“.

Und wieder war sie da. Elena Gilbert.Irgendwie war das doch klar. Grade in dem Moment ,indem ich etwas genieße kommt sie wieder und zerstört mir es. Das würde sich wohl nie ändern. Ich wusste warum sie hier war, sie hatte sich wahrscheinlich entschieden. Für Damon.Und dies traf mich mehr als ich erwartet hatte. Ich blickte auf Elena und dann wieder auf Damon und darauf hin einfach auf den See. Und jetzt da sie sich entschieden hatte ,würde die beiden glücklich sein und ich wäre wieder mal alleine. Was hatte ich auch erwartet ? Das sich jemand für mich interessierte ? Ich war naiv sowas zu glauben..

Ich bemerkte Rebekah's Blick und kam mir dämlich vor. Ich hätte beiden nicht stören dürfen. Vielleicht hatte Damon nun doch jemanden gefunden. Vielleicht wollte er mich gar nicht mehr. Vielleicht verliebte er sich in Rebekah. Ich sah zu Rebekah: "I-ich störe wohl, nicht? Ich... kann natürlich auch... später mit Damon reden. Ich möchte wirklich nicht stören.". Ich lächelte etwas und holte einen kleinen Zettel aus meiner Tasche, aufden ich meine neue Adresse hier in San Francisco aufschrieb. Ich drückte sie Damon in die Hand und lächelte etwas: "Nur, damit du weiß wo ich wohne. N-nur falls irgendetwas wichtiges ist... Meine Handynummer hast du ja noch.". Das hoffte ich zumindest. Was wenn er sie nachdem er Mystic Falls verlassen hatte, löschte?

Ich lauschte ihren Worten und sah sie dann an . "Elena.." ,ich atmete tief ein und dann aus. "Weißt du,bevor du mit Damon redest solltest du mit Stefan sprechen..er ist dein Freund,nicht ?" dann stand ich langsam auf und ging ein Schritt auf sie zu. "Ich will nicht ,dass du ihn verletzt und das was du in der letzten Zeit veranstaltet hast..d-das war zu viel für dich,für ihn und für Stefan ." Es ging mich ja eigentlich nichts an ,aber da ging nunmal wieder mein Labberorgan los . "Ich hab dir das vorhin gesagt,weil ich es so gemeint habe." dann setzt ich mich wieder hin und schaute keinen von den beiden an.

Ich war wütend und verletzt über Rebekah's Worte. Aber eigentlich nur, weil sie Recht hatte. Sie hatte wirklicht recht. Mit allem was sie sagte. Mir stiegen unbewusst und ungewollte Tränen in die Augen, weshalb ich mich schnell umdrehte. Ich wischte sie mir aus dem Gesicht und wand mich wieder zu Damon und Rebekah. "Ich... Rebekah... hat vermutlich Recht. Ich sollte einfach gehen!". Und so tat ich es. Doch ich ging nicht weg. Ich lief. Ich lief davon, von meinen Sorgen, der Wahrheit und meinen Problemen. Ich lief, bis ich endlich zu Hause ankam.
<< Haus der Familie Gilbert und Sommers


Das Paar hatte sich noch eine ganze Weile lauthals gestritten, doch Damon war dem Gespräch nicht gefolgt, auch wenn es sicher amüsant gewesen wäre. Stattdessen hatte er aber den Worten von Rebekah gelauscht, und musste grinsen. "Wir scheinen die gleichen Gedankengänge zu haben." sprach er und San dabei wieder zu ihr. So bemerkte er auch das Elena auftauchte. Hatte er so was wie ein Suchsystem? Der Gedanke lies Damon grinsen, ehe er allerdings Elena mit einer Art Schweigen strafte. Sicher lauschte er den Worten der beiden Frauen, doch am dem Gespräch beteiligte er sich nicht. Er fand es richtig, auch wenn es sich nicht so anfühlte. Damon wusste das er auf der einen Seite ein lieber guter Kerl sein konnte, doch war er mindestens so Dickköpfigkeit wie Elena und Stefan zusammen. Er bemerkte wie sie ihm einen Zettel in die Hand drückte,mit der Begründung das dies ihre neue Adresse war.
Ihre Handynummer hatte er nicht gelöscht, das war das was er nicht konnte. Er konnte sie zwar mit Schweigen strafen, aber nicht komplett aus seinem Leben streichen. Er würde sie später unter der Adresse aufsuchen, denn er wollte wissen worüber Elena sprechen wollte.
Er hörte die entschuldigeden Worte von Bekah, doch dorsal macht er wieder nur eine abwehrende Handbewegung. "Kann passieren. Irgendwann brennen jedem mal die Sicherungen durch." sprach er ruhig und sah zum See, dabei seine Hände vor den Lippen liegend, so das seine Ellenbogen aif den Knien lagen.

Ich sah ihn nicht an und starrte weiterhin auf den See. "Du weißt,dass sie sich für dich entschieden hat ,oder? " irgendwie traff es mich mehr als ich dachte. Und das wollte ich nicht. Ich wollte ,dass er glücklich wird. Auch wen es Elena sein sollte. Ich konnte sie einfach nicht leiden,diese ganze Art die sie hatte . Jeder würde für sie für den Zug springen. Sie war immer perfekt ,egal was sie tat niemand hatte jemals was dagegen einzuwenden.Ich beneidete das. Jeder liebte sie . Einfach jeder.

Damon sah wieder zu Rebekah. "Mag sein."sprach er und zuckte mit den Schultern. "Das werde ich spätestens erfahren wenn Stefan bei mir anruft, oder gar aufkreuzt." sprach der Vampir lächelte. Ja war hörm richtig, aber seiner Meinungen waren das was was nie geplantv hatte. Wieder sah sie auf den See. So saßen beide noch etwas auf der Bank und starrten, auf den so ruhig da liegenden See.

Dann blickte ich ihn an "Freust du dich nicht ? Die Frau die du liebst,hat sich für dich entschieden ,wahrscheinlich versucht sie grade Stefan anzurufen..und naja,dann könnt ihr zusammen sein.." ich stellte meine Füße auf die Bank so ,dass ich meine Arme auf meine Knie legen konnte und sah zum See ,der weiterhin wunderschön aussah.

"Natürlich freu ich mich ,das sie sich entschieden hat, doch hat Elena nicht gesagt für wen." sprach er dann wieder. Er bemerkte wie Bekah ihre Füße auf die Bank stellte und wieder einen auf Trübsaalblasen machte. Ihr stand es ebenso wenig wie dem Vampir der ihr Gesellschaft leistete. Dennoch lag ihr Blick immer noch auf dem See, der so seelenruhig vor den beiden lag. Selbst die Enten, hatten nun die Zeit gefunden sich einPlatz zu suchen an dem sie die Nacht verbringen konnten. Auch das Paar welches sich vorhin noch gestritten hatte , war ausgeflogen.

Ich lauschte seinen Worten und sah weiterhin zum See ,der mittlerweile genau so aussah wie meine Stimmung war. "Sie hat sich für dich entschieden,Damon.Darum war sie hier..Hast du nicht den Blick in ihren Augen gesehen ? " ich drehte dann meinem kopf zu ihm und sah ihn an "Sie will dich und nicht mehr Stefan.." ich versuchte zu Lächeln ,was mir seltsamer weise nicht gelingte..


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